Esstisch geköhlt | Massivholztisch geköhlte Eiche | schwarzer Holztisch | Holzwerk Hamburg

Schwarze Esstische | Schwarz Geköhlte Massivholztische

Schwarze Esstische aus Massivholz. Durch die kunstvolle Bearbeitung mit Feuer entsteht ein Tisch-Unikat mit charaktervollen Strukturen und einer außergewöhnlichen Optik. Die traditionelle Technik des kontrollierten Ankohlens bringt die natürliche Maserung des Holzes besonders eindrucksvoll zur Geltung und verleiht jedem Tisch eine unverwechselbare Tiefe. Das Ergebnis ist ein schwarzer Massivholztisch mit einer Holzmaserung wie ein Relief.

Unsere schwarz geköhlten Esstische aus massivem Eichenholz verbinden rustikale Kraft mit moderner Eleganz. Jeder Tisch wird nach Maß gefertigt und individuell an Ihre Wünsche angepasst – von der Größe über die Form bis hin zum passenden Gestell.

Wir fertigen schwarze Tische nach Maß. Bestellen Sie hier Ihren schwarzen Esstisch.

 
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FAQ

Geköhlte Eiche ist Eichenholz, das durch die gezielte Bearbeitung mit offenem Feuer eine tiefschwarze Farbe und eine besondere Oberflächenstruktur erhält. Dieses Verfahren stammt aus traditionellen Techniken wie der japanischen Shou Sugi Ban-Methode, bei der die Oberfläche des Holzes kontrolliert verkohlt wird. Dabei wird das Holz nicht verbrannt, sondern so lange geflämmt, bis die Oberfläche eine charakteristische, fast kohleartige Schwärze mit spürbarer Maserung bekommt.

Die charakteristische Optik der geköhlten Eiche entsteht durch die gezielte Bearbeitung der Holzoberfläche mit offenem Feuer. Bei diesem traditionellen Verfahren wird das Eichenholz vorsichtig abgeflammt, wodurch die weicheren Holzanteile leicht verbrennen, während die härteren Strukturen erhalten bleiben. Dadurch tritt die natürliche Maserung des Holzes plastisch hervor – es entsteht eine reliefartige, fühlbare Struktur, die dem Holz Tiefe und Ausdruck verleiht. Gleichzeitig nimmt die Oberfläche eine intensive, tiefschwarze Färbung an, die je nach Technik matt, leicht glänzend oder schimmernd wirken kann. Nach dem Flämmen wird das Holz oft zusätzlich gebürstet und geölt, um die Maserung noch stärker zu betonen und die Oberfläche zu schützen. Das Ergebnis ist eine außergewöhnlich edle, strukturierte Oberfläche mit einzigartigem Charakter – jedes Stück geköhlte Eiche ist ein Unikat mit einer besonderen Kombination aus Farbe, Haptik und natürlicher Ausstrahlung.

Ein Esstisch aus geköhlter Eiche bietet nicht nur Stabilität, sondern wird durch die Bearbeitung mit offenem Feuer zu einem echten Unikat. Die tiefschwarze Oberfläche mit ihrer fühlbaren Maserung verleiht dem Tisch eine besondere Tiefe und Struktur, fast wie ein Relief. Dabei bleibt die natürliche Schönheit des Holzes erhalten und wird durch das Flämmen sogar noch betont. Der Tisch wirkt kraftvoll, elegant und lebendig zugleich. Zusätzlich sorgt das Köhlen dafür, dass das Holz widerstandsfähiger gegenüber Feuchtigkeit, Schädlingen und Verzug wird. Die Oberfläche ist pflegeleicht, langlebig und verzeiht kleine Spuren des Alltags besser als helles Holz. Dank seiner markanten Optik lässt sich der Tisch vielseitig kombinieren – ob modern, rustikal oder puristisch. So wird er zum Herzstück jedes Essbereichs und verbindet handwerkliche Tradition mit zeitlosem Design.

Die Köhlungstechnik ist ursprünglich ein traditionelles Handwerk, das auf alte Methoden der Holzveredelung zurückgeht. Schon seit Jahrhunderten wird Holz durch Feuer behandelt, um es haltbarer, widerstandsfähiger und optisch besonders zu machen.

Ein bekanntes Beispiel dafür ist die japanische Technik "Shou Sugi Ban", bei der Holz – meist Zeder – oberflächlich verkohlt wird, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen. Auch in Europa wurde das Flämmen von Holz früher genutzt, etwa für Zäune, Fachwerk oder Hausfassaden.

In der heutigen Zeit erlebt diese Technik eine moderne Renaissance – vor allem im Design- und Möbelbau. Die traditionelle Methode wird heute oft mit modernen Werkzeugen kombiniert und gezielt eingesetzt, um ästhetisch außergewöhnliche Stücke zu schaffen. So wird aus altem Handwerk zeitgemäßes Design mit Tiefe, Charakter und Nachhaltigkeit.

Esstische aus geköhlter Eiche sind äußerst langlebig – sowohl durch die natürliche Robustheit der Eiche als auch durch das zusätzliche Flämmen der Oberfläche.

Die Eiche an sich zählt zu den härtesten und widerstandsfähigsten heimischen Hölzern. Durch das Köhlen, also die kontrollierte Bearbeitung mit offenem Feuer, wird das Holz zusätzlich gehärtet und in seiner Struktur stabilisiert. Es wird widerstandsfähiger gegen Feuchtigkeit, Schädlinge, Pilze und auch gegen Verziehen.

Die verkohlte Oberfläche schützt das darunterliegende Holz, wirkt wasserabweisend und ist weniger anfällig für alltägliche Gebrauchsspuren. Kleine Kratzer oder Flecken fallen auf der dunklen, strukturierten Oberfläche weniger auf als bei hellen, glatten Hölzern.

Die geköhlte Oberfläche eines Tisches aus Eiche ist robust, aber nicht vollständig kratzresistent.

Durch das Köhlen – also die Bearbeitung mit offenem Feuer – entsteht eine gehärtete, strukturierte Oberfläche, die widerstandsfähiger ist als unbehandeltes Holz. Die Flammung verdichtet die äußere Holzschicht leicht, was sie unempfindlicher gegenüber Feuchtigkeit, Schädlingen und oberflächlichem Abrieb macht.

Allerdings ist geköhlte Eiche nicht so hart wie Stein oder Metall – bei starker Beanspruchung oder scharfen Gegenständen können durchaus Kratzer oder Druckspuren entstehen.

Ja, die Köhlung verändert die strukturellen Eigenschaften des Holzes – und zwar gezielt und positiv.

Durch das kontrollierte Erhitzen der Oberfläche mit offenem Feuer (also das Köhlen oder Flämmen) kommt es zu mehreren physikalischen und chemischen Veränderungen im Holz, vor allem in den äußeren Schichten

Die Farbvariationen bei geköhlter Eiche bewegen sich überwiegend im dunklen Farbspektrum, sind aber trotzdem vielfältiger, als man zunächst denkt – je nachdem, wie stark und auf welche Weise das Holz geflämmt und anschließend behandelt wurde.

Ein Tisch aus geköhlter Eiche ist pflegeleicht, aber wie bei jedem Naturmaterial sorgt die richtige Behandlung dafür, dass er lange schön bleibt. Zur täglichen Reinigung genügt ein weiches, trockenes oder leicht angefeuchtetes Tuch. Auf aggressive Reinigungsmittel oder scheuernde Schwämme solltest du verzichten, da sie die Oberfläche angreifen können.

Wie bei allen unseren Tischen empfehlen wir für die Reinigung ein feuchtes Tuch oder Glasreiniger.

Ein geköhlter Eichentisch sollte etwas anders behandelt werden als normales Eichenholz, da die Oberfläche durch die Bearbeitung mit Feuer eine besondere Struktur und Färbung erhält. Während normales Eichenholz oft glatt geschliffen und lackiert oder geölt ist, hat geköhlte Eiche eine offenporige, reliefartige Oberfläche, die empfindlicher auf mechanische Reibung reagiert. Sie ist dadurch auch etwas kratzempfindlicher als ein herkömmlich behandelter Tisch mit glatter Oberfläche. Daher solltest du zur Reinigung keine scheuernden Tücher oder aggressiven Reinigungsmittel verwenden, sondern stattdessen ein weiches Baumwolltuch und lauwarmes Wasser, gegebenenfalls mit einem milden, pH-neutralen Reiniger.

Ja, die geköhlte Oberfläche kann mit der Zeit etwas verblassen, besonders wenn sie starker Sonneneinstrahlung oder intensiver Nutzung ausgesetzt ist.

Da die dunkle Farbe durch die thermische Behandlung mit Feuer entsteht – und nicht durch Farbe oder Beize –, ist sie zwar tief im Holz verankert, aber nicht vollständig „lichtbeständig“ im technischen Sinne. Vor allem UV-Licht kann die Oberfläche im Laufe der Jahre aufhellen oder ausbleichen, besonders bei ungeschütztem Standplatz in sehr hellen Räumen.

Echte Köhlung entsteht durch die Behandlung der Holzoberfläche mit offenem Feuer. Dabei verändert sich das Holz auf natürliche Weise – es wird tiefschwarz, strukturiert und widerstandsfähiger. Die Maserung bleibt fühlbar und jedes Stück wird zum Unikat. Künstliche Färbung hingegen nutzt Beize, Lack oder Lasur, um dem Holz eine dunkle Farbe zu geben. Die Oberfläche bleibt glatt, die Farbe sitzt nur außen auf und kann mit der Zeit verblassen oder abplatzen. Kurz gesagt: Köhlung ist echt, langlebig und charaktervoll – Färbung ist oberflächlich und optisch gleichmäßiger, aber weniger natürlich.

Zu den traditionellen Köhlungstechniken zählt vor allem die kontrollierte Flammtechnik, bei der die Holzoberfläche mit offenem Feuer behandelt wird. Diese Methode hat eine lange Geschichte und wurde in verschiedenen Kulturen unterschiedlich eingesetzt – immer mit dem Ziel, das Holz widerstandsfähiger und haltbarer zu machen.

Die bekannteste traditionelle Technik ist die japanische Methode „Shou Sugi Ban“ (auch „Yakisugi“ genannt). Dabei wird die Holzoberfläche so lange abgeflammt, bis sie eine tiefschwarze, leicht verkohlte Schicht bildet. Anschließend wird das Holz gebürstet, um lose Asche zu entfernen, und je nach gewünschter Optik geölt oder mit Wasser abgelöscht. Ursprünglich wurde diese Technik genutzt, um Hausfassaden wetterfest zu machen – heute findet sie vor allem im Möbelbau und Design Anwendung.

Ein gutes Zeichen ist zunächst die gleichmäßig tiefschwarze, aber dennoch lebendige Oberfläche, bei der die natürliche Maserung des Holzes klar erkennbar und fühlbar bleibt. Die Struktur sollte nicht fleckig oder künstlich gleichmäßig wirken, sondern charaktervoll, mit sichtbarem Relief und handwerklicher Note.

Auch die Haptik ist entscheidend: Ein hochwertiger Tisch fühlt sich trotz der geflämmten Oberfläche angenehm glatt an, ohne rau oder bröselig zu wirken. Das zeigt, dass das Holz nach dem Flämmen fachgerecht gebürstet, behandelt und geölt wurde.

Die Herstellung von geköhlter Eiche kann als relativ umweltfreundlich gelten vor allem im Vergleich zu chemisch behandelten oder industriell beschichteten Hölzern. Entscheidend sind dabei die verwendeten Materialien, die eingesetzten Verfahren und die Herkunft des Holzes.

Bei der echten Köhlung wird die Oberfläche des Holzes ausschließlich mit Hitze, also Feuer, behandelt – ohne Chemikalien, Lacke oder künstliche Farbstoffe. Das macht den Prozess natürlich und ressourcenschonend, da keine umweltschädlichen Stoffe in die Umwelt gelangen oder bei der Nutzung ausdünsten. Auch die Nachbehandlung erfolgt meist mit natürlichen Ölen oder Wachsen, die biologisch abbaubar sind.

Die Kosten für einen Esstisch aus geköhlter Eiche hängen in erster Linie von der Größe, dem Design und der Verarbeitung ab. Da das Köhlen ein aufwendigeres, handwerkliches Verfahren ist, bei dem die Oberfläche des Holzes mit offenem Feuer behandelt und anschließend veredelt wird, ist ein solcher Tisch in der Regel etwas teurer als klassisch verarbeitete Eichenholztische. Die Preisunterschiede ergeben sich zudem durch die Wahl der Tischbeine, die Art der Oberflächenbehandlung sowie durch individuelle Sonderwünsche. Wer sich für geköhlte Eiche entscheidet, investiert in ein hochwertiges, charakterstarkes Möbelstück mit einzigartiger Optik und langer Lebensdauer.

Ein Esstisch aus geköhlter Eiche passt zu vielen Einrichtungsstilen, da er mit seiner dunklen, strukturierten Oberfläche einen starken, natürlichen Akzent setzt. Besonders gut harmoniert er mit dem Industrial Style, wo er sich mit Metall und Beton ergänzt, sowie mit modern-minimalistischen Einrichtungen, in denen er als edler Kontrast wirkt. Auch im skandinavischen oder Japandi-Stil bringt er Wärme und Tiefe in helle, ruhige Räume. In rustikalen oder natürlichen Wohnkonzepten unterstreicht er den handwerklichen Charakter und fügt sich mit Leinen, Ton oder Vintage-Elementen harmonisch ein. Sein zeitloser Look macht ihn vielseitig kombinierbar – von modern bis gemütlich.

Ein geköhlter Eichentisch lässt sich vielseitig mit verschiedenen Stuhltypen kombinieren. Besonders harmonisch wirken schlichte Holzstühle in heller Eiche oder Naturtönen, da sie einen warmen Kontrast zur dunklen Tischplatte bilden und gut zu einem skandinavisch inspirierten Stil passen. Für einen industriellen Look eignen sich Stühle mit schwarzem Metallgestell oder aus Draht, die den robusten Charakter des Tisches unterstreichen. Polsterstühle mit Bezügen aus Leinen, Samt oder Leder bringen weiche Texturen und Komfort ins Spiel – besonders in Farben wie Anthrazit, Moosgrün oder Cognacbraun, die das tiefe Schwarz des Holzes ergänzen. Auch moderne Schalenstühle aus Kunststoff oder Formholz setzen einen klaren, zeitgemäßen Akzent. Wer es individueller mag, kann Vintage- oder Bauhaus-Stühle einsetzen, um dem Tisch eine stilvolle, persönliche Note zu geben. Entscheidend ist, dass Material, Form oder Farbe der Stühle entweder einen ruhigen Kontrast setzen oder die natürliche Ausdruckskraft des Tisches aufgreifen – so entsteht ein stimmiges Gesamtbild.

Ein dunkler geköhlter Tisch wirkt stark und ausdrucksvoll, deshalb sollte der Rest des Mobiliars ihn entweder gezielt ergänzen oder bewusst kontrastieren. Helle Möbel in Naturholz, Weiß oder warmen Beigetönen schaffen einen harmonischen Ausgleich und lassen den Tisch als zentrales Element wirken, ohne den Raum zu beschweren. Kombiniert man ihn mit dunklen Elementen – etwa schwarzen Regalen oder dunklen Stühlen – entsteht ein eleganter, moderner Look, der Tiefe und Ruhe ausstrahlt. Textilien wie Teppiche, Vorhänge oder Kissen in warmen Erdtönen, gedecktem Grün oder Ockergelb setzen weiche Akzente und bringen Gemütlichkeit. Auch Metall- oder Glaselemente, etwa bei Lampen oder Beistelltischen, können das Ensemble auflockern und dem Raum Leichtigkeit verleihen. Wichtig ist, dass der Tisch genug Raum bekommt, um zu wirken – zu viele dunkle Flächen auf engem Raum können schnell erdrückend wirken. Mit einem ausgewogenen Mix aus hell und dunkel, warmen Materialien und klaren Formen lässt sich ein geköhlter Tisch stilvoll und zeitlos in fast jedes Wohnkonzept integrieren.

Bei geköhlten Eichentischen sind vor allem Tischbein-Varianten beliebt, die den kraftvollen Charakter der dunklen Tischplatte unterstreichen oder ihm bewusst eine leichtere Note entgegensetzen. Besonders häufig findet man schwarze Metallbeine in U- oder X-Form, die dem Tisch eine moderne, industrielle Ausstrahlung verleihen und gleichzeitig für hohe Stabilität sorgen. Auch A-förmige oder trapezförmige Gestelle sind beliebt, da sie einen dynamischen Look erzeugen, ohne aufdringlich zu wirken. Wer es filigraner mag, greift zu schlichten, konischen Holzbeinen, oft in Natur oder schwarz gebeizt – sie bringen Ruhe in das Design und passen gut zu minimalistischen oder skandinavisch inspirierten Räumen. Eine weitere beliebte Variante sind mittig platzierte Kreuz- oder Wangenfüße, die nicht nur optisch ein Statement setzen, sondern auch besonders praktisch sind, da sie Beinfreiheit rundum ermöglichen. Insgesamt gilt: Je markanter die Tischplatte, desto klarer und reduzierter dürfen die Beine sein – so bleibt die Wirkung ausgewogen und stilvoll.